Ergonomisches Arbeiten

Unter diesem Thema erhälst du Anleitungen, Empfehlungen zur Verbesserung deiner Haltung. Alle Informationen dienen als Beispiele und dürfen an deine Gegebenheiten angepasst werden. Bist du auf spezielle Massnahmen angewiesen, besprich dich mit deiner vorgesetzten Person. 

Das waren viele Informationen kurz zusammengefasst. Möchtest du mehr darüber erfahren, kannst du auf folgende Links klicken. 

Arbeiten am PC

Der Mausarm muss nicht sein. Schaue unter folgendem Link, was du tun kannst:

Mausarm

Der Nacken ist steif, der Rücken schmerzt und die Arme fühlen sich schlapp. Versuchs mit folgender Übung:

Nackenschmerzen

„Es gibt Hinweise, dass häufigere Pausen das Risiko für Arbeitsunfälle senken […], dass sogar bezahlte Kurzpausen die Arbeitsleistung ohne produktiven Zeitverlust steigern und dies von förderlichen Effekten auf das körperliche und psychische Wohlbefinden begleitet ist.”

Wendsche et al. (2016)

Körperliche Arbeiten

Regeln für richtiges Heben und Tragen:

  • Rücken stets gerade halten
  • Beim Bücken in die Hocke gehen
  • Beim Heben Rumpfdrehen vermeiden
  • Lasten dicht am Körper halten
  • Kein ruckartiges Anheben
  • Lasten formschlüssig umgreifen
  • Zu schwere Lasten meiden
  • Mit gestreckten Armen tragen und heben
  • Körper symmetrisch belasten
  • Trage- und Hebehilfen verwenden
  • Lasten wenn möglich auf der Schulter tragen

Wie das ganze aussieht, kannst du dir im folgenden Video anschauen:

Heben und Tragen

Einseitige Belastungen können zu Schmerzen führen. Um dies zu verhindern, kannst du kurze Übungen täglich durchführen. Wenn du dies täglich mehrmals mit Wiederholungen von fünf bis zu zehn mal machst, hast du die gleiche Wirkung, wie wenn du einmal pro Woche ins Training gehst.

Ausgleichsübung

Hier werden dir Übungen von Forstarbeiten:

Aktivierung und Training

„Es gibt Hinweise, dass häufigere Pausen das Risiko für Arbeitsunfälle senken […], dass sogar bezahlte Kurzpausen die Arbeitsleistung ohne produktiven Zeitverlust steigern und dies von förderlichen Effekten auf das körperliche und psychische Wohlbefinden begleitet ist.”

Wendsche et al. (2016)